Arbeit als Ressource – für Erkrankte
Zoom-Meeting
Liebe Netzwerkerinnen und Netzwerker
Für viele Firmen gehört Gesundheitsmanagement und Prävention zum Betriebsalltag und es werden gute Resultate erzielt. Auch werden Mitarbeitende mittels professionellem Case-Management nach längeren Absenzen wieder eingegliedert. „spurenwechseln“ möchte seinem Innovationsanspruch genügen und am nächsten Netzwerktreffen den Handlungsradius erweitern; heisst: Massnahmen, bzw. Bedingungen im Betrieb für Mitarbeitende entwickeln, die längerfristig mental oder körperlich krank sind und ihre Arbeit, beziehungsweise ihren Job als Ressource sichern wollen.
Das Thema gehört hierzulande noch nicht zum Inventar der Gesundheitsförderung, weder in Ausbildung noch Praxis; umso mehr freut es uns, mit einer ausgewiesenen Fachfrau in den Dialog zu treten und konkrete Interventionen auszuloten, die über individuelle und punktuelle Rücksichtnahmen hinausgehen.
Im Dialog mit der spurenwechseln-Netzwerkerin Elisabeth Michel-Alder wird Irene Etzer-Hofer, die Leiterin der Fachstelle Betriebliches Gesundheitsmanagement an der ZHAW das Thema „Arbeit als Ressource“ in die aktuelle Gesundheits- und Körperdiskussion und das Generationen-management einbetten und Ansätze diskutieren. Wie gewohnt ist im längeren zweiten Teil die Diskussion mit und zwischen den Teilnehmenden programmiert. Schliesslich denken wir über den Transfer in den vielfältigen konkreten Unternehmensalltag nach.
Mehr über Irene Etzer-Hofer, die über praktische Erfahrungen aus der Wirtschaft und der Forschung verfügt, erfahren Sie hier.
Gerne laden wir Sie und Ihre Arbeitskolleginnen und Kollegen zur nächsten Vernetzungs- und Austauschveranstaltung ein.
Blockieren Sie sich das Zeitfenster, diskutieren Sie mit und profitieren Sie von neuen Impulsen. Damit wir die didaktische Planung an die Hand nehmen und den zoom-Link versenden können, sind wir dankbar, wenn wir bis am 18. Juni 2024 wissen, wer dabei ist.
Die Anmeldung nimmt Martin Bunjes gern entgegen: martin.bunjes@spurenwechseln.ch.
Mit herzlichen Grüssen
Elisabeth Michel-Alder und Martin Bunjes