Medienartikel & Wissensbeispiele
«Die Älteren sind den Jüngeren nicht voraus»
Zeitlupe Jubiläumsausgabe vom März 2023
Interessantes Interview mit unserem Komitee-Mitglied François Höpflinger:
https://zeitlupe.ch/interview/die-aelteren-sind-den-juengeren-nicht-voraus/
Bis 70 arbeiten dank Neuorientierung
NZZ 29. März 2023 mit Input von Elisabeth Michel-Alder und Berner Kantonalbank
Firmen müssen viel mehr tun, als nur das Pensionsalter zu erhöhen, wenn sie ihre Mitarbeiter länger beschäftigen wollen
Egal wie hoch – ein starres Rentenalter schadet uns
NZZ Magazin 5. Juni 2021 -Elisabeth Michel-Alder
Wir werden älter, bleiben aber länger jung. Deshalb muss unsere Altersvorsorge reformiert werden. Nicht mit einem fixen, sondern mit einem flexiblen Rentenalter.
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Das fixe Rentenalter soll aufgehoben statt verschoben werden
NZZ 21. August 2019 -Gastkommentar von Elisabeth Michel-Alder und Thomas Gächter
Ein Rentenalter für alle zu fixieren, kommt einer Blockade sinnvoller gesellschaftlicher Entwicklungen gleich. Das fixe Rentenalter sollte aus dem kollektiven Bewusstsein verschwinden, um die Lösung zentraler Probleme beim Neuerfinden des Älterwerdens und des Erwerbslebens zu fördern.
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Auch auf ältere Erwerbstätige setzen
NZZ 26. April 2019 -Gastkommentar von Elisabeth Michel-Alder
Manche Rentenbezüger stolpern von Geburtstag zu Geburtstag, andere kompensieren berufliche Durststrecken mit alternativen Projekten, Dritte betreuen Enkel, nicht wenige wandern aus, viele nutzen ihre Kompetenzen in der Freiwilligenarbeit, bauen für die Berghilfe oder entlasten im Klassenzimmer gestresste Lehrpersonen. Jeder dritte Berufstätige wechselt vor dem offiziellen Termin ins Pensionärsdasein, allerdings werden bloss 1 bis 2 Jahre vom Arbeitsleben abgeschnitten; Frühpensionierungen sind für die Berufstätigen teuer geworden.
«Der Ruhestand ist eine gefährliche Falle»
Die Bevölkerung wird älter, bleibt aber länger jung: Was bedeutet dies für die Verteilung von Lernzeit, Erwerbsarbeit, Freiheit und Sozialzeit im 100jährigen Leben?
publiziert im Blog des Berner Generationenhaus
Länger leben – anders arbeiten.
Interview mit Elisabeth Michel-Alder von Bernadette Höller zum Thema «Ältere in den Arbeitswelten der Zukunft» und über das neuste Buch «Länger leben – anders arbeiten».
auf neustarter.com
«Die lebenslange, monogame Arbeitsbeziehung ist heute eine Ausnahme. Da lag ich goldrichtig.»
Die Arbeitswelt müsse neu organisiert werden, forderte Elisabeth Michel-Alder bereits in der HR Today Ausgabe vom Januar 1999.
20 Jahre HR Today
«Nicht mehr arbeiten zu müssen, ist kein Privileg»
Die Sozialwissenschaftlerin Elisabeth Michel-Alder ist eine vehemente Verfechterin des flexiblen Rentenalters. Sie setzt sich dafür ein, dass wir von fixen Biografiemustern und Zuschreibungen aufgrund des Alters wegkommen.
Swisslife 2017
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«Älter werden im Job ist eine Frage von guter Gesellschaft»
50 gilt noch immer als kritisches Alter bei der Jobsuche. Das liegt an überholten Bildern, die über Menschen dieser Altersgruppe noch immer herrschen, weiss Sozialwissenschaftlerin Elisabeth Michel-Alder. Interview: Stefanie Zeng
Miss Moneypenny 1-2017, Special : Assistenz 50+
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Wenig Begeisterung für die Altersgruppe 50+
Eine aktuelle Führungskräftebefragung förderte offenbar zutage, dass drei Viertel der Antwortenden keinerlei Bedürfnis zeigten, reifere Mitarbeitende zu rekrutieren und im eigenen Haus zu beschäftigen.
Zeitsouveränität am Ende des Erwerbslebens
Optionen für einen flexiblen Ausstieg
Artikel von Elisabeth Michel-Alder und Prof. Thomas Gächter
50plus TanDem St.Gallen
Interview zum Thema Stellen suchende Menschen ab 50.
Generationengerechte Schichtarbeit
Es wird in der Schweiz viel und immer mehr Schichtarbeit geleistet. Der demografische Wandel bringt mit sich, dass immer häufiger auch reifere Arbeitskräfte in Schichtmodelle eingebunden sind.
Um- und Neuorientierung
Viele heute 50jährige Gutqualifizierte haben sich in den vergangenen Jahrzehnten auf eine intensive, rund 30 Jahre dauernde Karriere eingestellt.
Ganzheitliche Bildung für ältere Mitarbeitende
Die Situation der älteren Erwerbstätigen werden in der Diplomarbeit von Paul Durrer beleuchtet und die Bedeutung ganzheitlicher Bildung für die Weiterentwicklung des Lebenskonzeptes beleuchtet.
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Wer rastet, rostet
Auch wer erst im fünften Lebensjahrzehnt sportlichen Ehrgeiz entwickelt, kann mit 65 im Marathonlauf noch eine Zeit erreichen, die 1936 während der Olympiade für einen vorderen Rang ausreichte.
Lebenszyklus
- Biosozialer Zyklus (Leben – Tod)
- Familiärer Zyklus (Partnerschaften, Kinder)
- Beruflicher Zyklus (Berufswahl – Ausbildung – Ausscheiden aus Erwerbsleben
- Betriebliche Zyklen (Firmeneintritt/ -austritt)
- Funktionszyklen (Stellenübernahme, Funktionswechsel, Neudefinition der Aufgabe ....)