spurenwechseln: länger leben - anders arbeiten

Erwerbstätige und Arbeitswelt im demografischen und digitalen Wandel

In Umbruch und Ungewissheit vermittelt das Netzwerk spurenwechseln (die zeitgemässe Weiterentwicklung von Silberfuchs, mehr dazu) Impulse zur Neuerfindung der Berufslaufbahn mit allem Drum und Dran…
wie Arbeitsplätze mit Entwicklungsperspektiven, neue Formen von Weiterbildung, Neuorientierung in der "Mitte", Verflüssigung des Konzepts Rentenalter, förderliche Führung, intergenerationelle Kooperation, Pflege persönlicher Ressourcen usw.

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Fachkräfte länger bei der Stange halten

Viele Unternehmen beklagen den Fachkräftemangel und Kompetenzverlust aufgrund frühzeitigen Ausscheidens von Mitarbeitenden aus dem Erwerbsleben. Eigentlich ist allen klar, dass mehr Altersversicherungsbeiträge das längere Leben finanzieren müssen. Doch es wird wenig unternommen, kompetente Mitarbeitende freiwillig für längere Erwerbslaufbahnen zu gewinnen. Zum Beispiel durch Konzepte für die zweite Berufsweghälfte, Öffnung neuer Entwicklungsperspektiven und grösseren Pausen für Musse und Abenteuer vor dem verschobenen Ruhestand.

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Medienspiegel

Neuorientierung in der Mitte der Erwerbsbiografie fördert langes Arbeiten

Wann man in Pension geht, entscheidet sich oft bereits in der Mitte des Berufswegs. Eine «Citizen-Science-Studie» hat Bedingungen analysiert, die Fachkräfte länger in beruflichen Aktivitäten halten, und zeigt Handlungsmöglichkeiten.

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spurenwechseln-Köpfe

Elisabeth Michel-Alder

Menschen in der Arbeitswelt stehen im Fokus des Interesses von Elisabeth Michel-Alder. Der dynamische Strudel des demografischen, gesellschaftlichen und technologischen Wandels öffnet ihnen laufend neue Gestaltungsmöglichkeiten und macht alte Pfade unbegehbar. In diesem Themenfeld strukturell und individuell neue Lösungen auszudenken und zu erproben, bedeutet ihr viel.

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