Kompetenz-Zuwachs

Leuchttürme der Weiterbildungsszene

Nach zwei Coronajahren finden sich viele Weiterbildungsanbieter in einem Transformationsprozess. Das bewährte Angebot stösst auf weniger Nachfrage, trotz unablässiger Betonung der Notwendigkeit von Education Permanente. Haben sich Lernlustige an längeres Verweilen vor dem Bildschirm gewöhnt? Scheuen sie lange Wege zum Kurs? Wollen sie anders lernen? Unterschätzen sie den informellen Austausch mit andern Lernenden in Veranstaltungen und Seminaren?

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Ältere Erwerbstätige im Digitalisierungsschub

Die Einschränkungen der letzten Monate haben die Digitalisierung des gesamten Lebens und insbesondere der Erwerbstätigkeit nochmals ausgeweitet und beschleunigt. Für erfahrene Erwerbstätige ist dies eine besondere Herausforderung, da über lange Jahre erworbene analoge Routinen nicht mehr ausreichen und ergänzt oder gar ersetzt werden müssen. 

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Lernen und Weiterbildung

In allen Unternehmen wird umgebaut und digitalisiert, zusätzliche Kompetenzen sind in herkömmlichen wie in neuen Jobs gefragt. Wissen ist im Internet in Überfülle abrufbar; entscheidend sind Auswahl, Bewertung und Verknüpfung sowohl mit bisherigen Erfahrungen wie mit künftigen Problemlagen.

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Verhandlungskompetenz - um ambitiösere Pläne zu realisieren

Entscheidend für einen Verhandlungserfolg ist der Aufbau einer Beziehung zum oder zu den Vis-à-vis. Hilfreich sind die Fähigkeit, in die Schuhe des Gegenüber zu schlüpfen und Empathie. Beste Voraussetzung ist das Verfügen über Alternativen. Taktiken sind bedeutsam im zweiten Schritt.

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Erfolgreiche Weiterbildungskonzepte - auch für Langjährige

Zwei Entwicklungsrichtungen sind für Mitarbeitende (auch um 50) wichtig:

- Weiterbildung als Anpassung an Neuerungen im Tätigkeitsfeld

- Weiterbildung als Vehikel zum Umlernen, Umsteigen und allenfalls als Basis für einen neuen Start in andere berufliche Aktivitäten.

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Weiterbildung für beruflich mobile 50+

... und ein paar Hinweise auf Marktlücken

Berufliche Entwicklung basiert auf auf wachsender oder erweiterter Kompetenz. Wer sich jobmässig verändern will, dem helfen formale Bildungsnachweise. Das gilt auch für reifere Personen, die im Hinblick auf weitere Berufsjahre den Boden ihrer Kenntnisse stabiler bauen möchten.

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Arbeitsmarkt-Fitness

oder abspringen, solange das Sprungbrett federt

Die eigene "Employability" sollte nach Meinung von Arbeitsmarktexperten alle Erwerbstätigen beschäftigen, die seit geraumer Zeit gleiche Aufgaben am selben Platz erledigen.

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Digital Divide: Silberfüchse und Social Media

Die meisten „Silberfüchse“ zählen eher zu den „Digital Immigrants“ denn zu den „Digital Natives“.

Gerade ü50 überlegen sich oft lange, ob sie beispielsweise ein Facebook Account eröffnen sollen. Der Umgang von Silberfüchsen mit den aktuell hypen Social Media stand im Zentrum des Meetings.

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Bildung Älterer

Dass Berufsleute über 50 unablässig lernen sollten, dies grundsätzlich auch können und dass viele entsprechend interessiert sind, darüber herrscht weitherum Konsens.

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Die Abteilung VD bei ArcelorMittal

Die Firma ArcelorMittal in Bremen hat eine vorbildliche Pioniereinrichtung realisiert, die wir uns vom Gründer und Leiter Olaf Gayk vorstellen lassen. Es geht um eine Abteilung im Sinne eines „Jungbrunnens“, die produktive Leistungen erbringt, ihre Kosten deckt und die Regeneration und Neuorientierung von Personen mit Produktivitätsproblemen zum Zweck hat.

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Lernen ein Leben lang

die Plastizität des Gehirns

Der renommierte Neurobiologe Prof. Dr. Lutz Jäncke weiss aufgrund eigener aktueller Forschung viel übers Funktionieren des Gehirns und die Veränderungen menschlicher Leistungsfähigkeit im Lauf des Lebens. Er geht der Frage nach, ob das Gehirn auch im hohen Alter fit bleibt.

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